Geschichtstafeln:
Der Heimatverein hat Geschichtstafeln aufgestellt, die Informationen zur Historie des Dorfes liefern. Die textliche und grafische Gestaltung der Geschichtstafeln gehen auf die Recherchen des Historikers und Rhader Heimatfreundes Fritz Oetterer zurück.
- Germanische Siedlung und „Rhader Haus“
- Die schwarze Burg – de schwarte Borg
- Das Hügelgrab am Mühlenteich
- Die Rhader Wassermühle an der Lembecker Straße
- Das Gräberfeld Elvenkämpen / Kalter Bach
- Am Kirchplatz: Der malerische Winkel von Rhade
- Am Hünengrab / Bergstraße: Funde im Bereich Stuvenberg
- Das Rhader Holting (Holzgericht), Schultes Hof
Schützenstraße Ecke Ringstraße: Die Fliehburg „Hoß Kalverkamp“
Bronzetafel des Heimatvereins Rhade an der westlichen Seite der St. Urbanuskirche
Bronzetafel Erlerstraße / Debbingstraße
Beiträge zur Rhader Geschichte
Im Vorfeld des 500-jährigen Jubiläums der kath. Pfarrgemeinde Rhade im Jahre 1989 sind unter dem Titel:
„Rhade – Beitrag zur Geschichte und Volkskunde im 20. Jahrhundert“
zwei gewichtige Geschichtsbücher als „historisches Gedächtnis“ von der Vor- und Frühgeschichte bis zur Neuzeit unserer Tage entstanden.
Der Heimatverein Rhade e.V. als Herausgeber der Bücher möchte damit einen Beitrag zur Entwicklung eines notwendigen Geschichtsbewusstseins und zur Reflexion gelebter und gestalteter Geschichte unserer Vorfahren leisten. Im Vorwort betont Fritz Oetterer zu Recht, dass das Gemeinwohl einer Gemeinde nicht allein von einer florierenden Wirtschaft oder modernen Bildungs-, Kultur und Versorgungseinrichtungen abhängt, sondern auch davon wie solidarisch sich Bürgerinnen und Bürger unseres Ortes Rhade für die Erwartungen und Bedürfnisse der heranwachsenden Jugend und für die sozialen Randgruppen persönlich aktiv einsetzen.
Mit der nachfolgenden PDF-Datei ist es möglich, sich anhand der Inhaltsverzeichnisse der beiden Bände einen Überblick der Themen und Inhalte zu verschaffen.
Der Heimatverein ist bei der Bereitstellung von Fotokopien einzelner Artikel aus beiden Bänden behilflich. Band1 ist gegenwärtig vergriffen.
K.N
Beiträge zur Rhader Geschichte